Martin-Butzer-Haus-Förderverein e.V.
Der Martin-Butzer-Haus- Förderverein e. V. wurde 2004 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit in der Jugendbildungsstätter Martin – Butzer – Haus zu fördern. Über 100 aktive und ehemalige Ehren- und Hauptamtliche der Evangelischen Jugend der Pfalz, Gäste des Martin-Butzer-Hauses und Förderer aus Überzeugung sind seitdem Mitglieder geworden und unterstützen das gemeinsame Ziel. Für uns und viele andere ist das Martin-Butzer-Haus ein besonderer Ort und wir möchten, dass die Evang. Jugend der Pfalz auch in Zukunft an diesem Ort zu Hause ist. Das Martin – Butzer – Haus wurde am 30. August 2008 nach einer Umbaupause wiedereröffnet. Zur Gestaltung des Hauses zu einem modernen und lebensfreundlichen Ort der Begegnung, Bewegung und Besinnung wollen wir beitragen und freuen uns weiterhin über Ihre Unterstützung.
Warum einen Förderverein?
Die Idee kursiert schon seit einigen Jahren, das Martin – Butzer – Haus durch einen Förderverein zu unterstützen. 2003 wurde diese Idee in kleinem Kreis rege diskutiert und mündete schließlich in einem ersten Satzungsentwurf. An diesem wurde dann in den kommenden Monaten weitergearbeitet. Schließlich stand die endgültige Fassung fest und es wurden Menschen für die Mitarbeit geworben. Die Ziele wurden während dieser Zeit immer konkreter gefasst. Zwei Ziele haben sich dabei herauskristallisiert. Zum einen soll der Verein den Bekanntheitsgrad des Martin – Butzer – Hauses erhöhen und die Wichtigkeit und Funktion eines solchen Hauses als Freiraum, aber auch als Veranstaltungsort und Bildungsstätte für Kinder und Jugendliche, als Voraussetzung gelingender Jugendarbeit herausgestellt werden. Dazu können Veranstaltungen wie z.B. regelmäßige Kamingespräche, jugendpolitische Veranstaltungen etc. dienen. Auf der anderen Seite geht es darum, durch finanzielle Zuwendungen die Arbeit des Hauses und im Haus zu unterstützen. Der Förderverein schafft einen Rahmen, in dem Spenden eingeworben und Drittmittel von Bund, Land oder anderen Geldgebern wie Stiftungen etc. entgegengenommen werden können. Dies kann für die allgemeine Arbeit des Vereins erfolgen, oder aber auch für einzelne konkrete Projekte wie z.B. die Außenanlage des Martin-Butzer-Hauses zu erneuern o.ä.. Was gerade notwendig erscheint, was machbar wäre oder sein könnte, dies alles soll im Förderverein gesammelt und diskutiert werden. Der Verein lädt darüber hinaus alle ehemaligen Ehren- und Hauptamtlichen ein, die inzwischen aus der Arbeit der Evangelischen Jugend ausgeschieden sind. Er soll die Möglichkeit bieten die Kontakte untereinander zu pflegen das Martin-Butzer-Haus, mit dem oft viele Erinnerungen verbunden sind, als Treffpunkt auch für Ehemalige erhalten.
Organisation des Fördervereins:
Die Organisation gliedert sich in zwei Ebenen. Die Mitgliedsversammlung ist möglichst einfach organisiert (keine hohen Hürden für Abstimmungen etc.). Hier können die Mitglieder eigene Ideen miteinbringen, Wünsche äußern und über wichtige Projektideen, Projekte und Aktionen mitbestimmen. Außerdem ist der Verein so organisiert, dass er auch Publikumsverein werden kann, also viele Mitglieder haben kann. Dabei sollen möglichst viele Ehrenamtliche Mitglied des Vereins werden, aber auch Ehemalige und heute in der Jugendarbeit Aktive, oder mit ihr Verbundene. Der Verein wird von einem Vorstand geleitet. Dieser ist mit fünf Personen relativ groß, hat aber daher auch die Möglichkeit, durch Arbeitsteilung an vielen Ecken gleichzeitig tätig zu sein. Der Vorstand ist das nach außen handelnde Organ des Vereins. Hier laufen die Organisation und die Infos zusammen. Da er über die Verwendung der Mittel des Vereins entscheidet, ist eine gewisse Größe sinnvoll.